Seid dem 20.03.2020 bin ich im Homeoffice oder wie es bei uns in der Firma heißt: mobiles Office.
Ich möchte in diesem Beitrag etwas über meine Erfahrungen schreiben.
Das Gerüst des Alltags
Mein Wecker klingelt ganz normal um 6 Uhr in der früh. Nach dem Aufstehen schnell duschen und anziehen. Im Homeoffice trage ich keine Jogginghose, weil ich das im Büro auch nicht mache.
Mein Frühstück esse ich während der Rechner hochfährt, dazu gibt es den ersten Kaffee.
Kurz vor 7 Uhr fange ich an zu Arbeiten und sage, wie im Büro, erst einmal meinem Kollegen über Microsoft Teams „guten morgen“.
Zum Mittag mache ich mir oft die Reste vom Vortag warm, oder esse Brötchen um die Pause nicht ausufern zu lassen.
Sobald ich in den Feierabend gehe sage ich dem Team kurz bescheid und mache den Rechner aus.
Wie läuft der Alltag ab?
Für meinen Job als Product Owner bin ich in vielen Terminen, da wir alle zuhause im Home Office sitzen, werden die Meetings online über Video Konferenzen gemacht.
Die Dokumentationsarbeiten kann ich ganz normal über einen VPN Zugang im Intranet machen. Die Verbindung ist dank meiner DSL500k Leitung auch sehr gut, auch wenn ich viele dinge gleichzeitig mache.
Was passiert sonst noch?
Als Team machen wir weiterhin gemeinsame Kaffeepausen zusammen um das Team Gefühl weiter aufrecht zu erhalten. Dazu haben wir uns in unserer Teams-Gruppe einen extra Channel eingerichtet. So simpel und doch so genial.
Mein Arbeitsplatz
Zusammenpassung
Im großen und ganzen bin ich mit der Homeoffice zeit sehr zufrieden. Die Kommunikation mit dem Team und den anderen Kollegen funktioniert sehr gut. Der größte Pluspunkt ist aus meiner Sicht ist die weggefallende Fahrtzeit von (+/-) 1,5 Stunden pro Tag.
Pro
Ich spare mir pro Tag (+/-)1,5 Stunden im Auto
Online Meetings sind viel produktiver
Die Anbindung ins Firmennetz klappt sehr gut
Contra
Hintergrundgeräusche im Audio/Video Meetings
Bei kontroversen Terminen kann die Körpersprache fehlen
Hübsche Seite aber vielleicht kopierst du deine Texte nochmal in Word und nutzt die Rechtschreibkorrektur.
Das sollte ich tatsächlich mal machen. Vielen Dank für den Tipp.
Schön mal die andere Seite deines Arbeitsplatzes zu sehen 😉